Neanderthal-Stadt Mettmann

Mit seinen rund 40.000 Einwohnern zählt Mettmann im Vergleich zu den umliegenden Oberzentren zu den kleineren Städten des Niederbergischen Landes. Durch die zentrale Lage in der „grünen Mitte“ des Ballungsraumes Metropolregion Rhein-Ruhr verfügt die Kreisstadt neben einer hervorragenden Verkehrsanbindung auch über eine abwechslungsreiche Landschaft mit attraktiven Wegen, Wiesen, Feldern und Tälern. Im Neandertal wurde Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Fund eines prähistorischen Skeletts Menschengeschichte geschrieben. Das Neandertal und das 1996 eröffnete Neanderthal-Museum verschafften der Stadt einen internationalen Bekanntheitsgrad.

Im historischen Ortskern der Stadt sorgen verschiedene Gebäude historischer Bausubstanz, aufwändige Fassadenverzierungen sowie mittelalterliche Straßenbeläge für ein malerisches, unverwechselbares Stadtbild. Neben der Altstadt und dem Neanderthal-Museum  sind auch der Evolutionspfad, der Skulpturenpfad sowie das eiszeitliche Wildgehege in unmittelbarer Umgebung der Stadt attraktive Anziehungspunkte.